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das Geld mit vollen Händen ausgeben

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  • Das Geld (mit beiden \(oder: vollen\) Händen) auf die Straße werfen — Sein (auch: das) Geld [mit beiden (oder: vollen) Händen] auf die Straße werfen (oder: zum Fenster hinauswerfen; rausschmeißen; zum Schornstein hinausjagen)   Diese umgangssprachlichen Redewendungen haben alle die Bedeutung »sein Geld leichtfertig …   Universal-Lexikon

  • Sein Geld (mit beiden \(oder: vollen\) Händen) auf die Straße werfen — Sein (auch: das) Geld [mit beiden (oder: vollen) Händen] auf die Straße werfen (oder: zum Fenster hinauswerfen; rausschmeißen; zum Schornstein hinausjagen)   Diese umgangssprachlichen Redewendungen haben alle die Bedeutung »sein Geld leichtfertig …   Universal-Lexikon

  • Geld — Kein Geld, keine Schweizer: nichts ohne Gegenleistung; auch in der gereimten Form: ›Keine Kreuzer, keine Schweizer!‹ Ebenso französisch ›point d argent, point de Suisse‹, niederländisch ›geen geld, geen Zwitsers‹. Die Redensart geht in die Zeit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • ausgeben — liefern; ausrüsten; aushändigen; zuteilen; verteilen; löhnen (umgangssprachlich); Geld in die Hand nehmen (umgangssprachlich); blechen (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • Hand — Pranke (derb); Greifhand; Kralle (umgangssprachlich); Flosse (umgangssprachlich); Pfote (derb) * * * Hand [hant], die; , Hände [ hɛndə]: unterster Teil des Armes bei Menschen [und Affen], der mit fünf Fingern ausgestattet ist und besonders die… …   Universal-Lexikon

  • Hase — Ich dachte, es hätte mich ein (der) Hase geleckt: ich meinte, mir wäre ein besonderes Glück zuteil geworden. Eine seit dem 17. Jahrhundert bekannte Redensart, die auch heute noch mundartlich verbreitet ist. Obersächsisch: ›Daar hat a Gesicht… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Hand — Hạnd die; , Hän·de; 1 der Körperteil am Ende des Armes, mit dem man z.B. nach etwas greift, einen Gegenstand hält usw <die rechte, linke Hand; eine feine, zartgliedrige, grobe Hand; feuchte, kalte Hände haben; etwas in die Hand nehmen, in der …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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